FDP Walldorf - Wir alle sind Walldorf
FDP Walldorf - Wir alle sind Walldorf
Meldungen
FDP Ortsverband Walldorf
Aktuell haben wir 2 Stadträtinnen und 3 Stadträte, 40 Mitglieder und ein Durchschnittsalter von 53 Jahren.
Gegründet wurde der DVP-Ortsverband am 15.11.1947 in der Schlossbrauerei "Börs" (heute Sickinger Hof) von den 9 Gründungsmitgliedern:
Hans Brenzinger (Schlosser), Wilhelm Willinger (Kaufmann), Ludwig Ettner (Landwirt), Wilhelm Mayer (Landwirt), Wilhelm Schleich (Elektromeister), Gustav Steinmann (Angestellter), Robert Baar (Major a.D.), Karl Willinger (Sattlermeister) und Karl Emmert (Friseur)
Am 7. Dezember 1947 wurde die DVP mit 14,9% in den Gemeinderat gewählt.
Vertreten durch: Ludwig Ettner, Wilhelm Schleich und Wilhelm Willinger.
Am 15.11.1953 wurden 7 Gemeinderäte der DVP gewählt.
Am 18.02.1954 wurde mit Wilhelm Willinger der erste FDP/DVP Bürgermeister gewählt.
Gemeinsam mit der Fraktion und den beiden Vorsitzenden: Willi Gerlinger und Gerhard Vorfelder, begann in diesem Zeitraum die Weichenstellung für Blütezeit Walldorfs. Vom ärmsten Arbeiter- und Bauerndorf des damaligen Landkreises Heidelberg, hin zur Wohn- und Industriestadt.
Als er im Februar 1974 aus dem Amt schied, konnte er seinen Nachfolgern ein blühendes Gemeinwesen mit neuen Schulen, Kultur- und Freizeiteinrichtungen übergeben.
Am 15.02.1974 übernahm ein weiterer liberaler Bürgermeister für 24 Jahre das Amt. Dr. Jürgen Criegee stellte die Weichen für das, was Walldorf heute ist.
Eine attraktive Kleinstadt mit dem Sitz von mehreren Weltkonzernen.
Seit dem 1. August 2021 hat Walldorf wieder einen liberalen Bürgermeister, unseren ehemaligen Gemeinderat Matthias Renschler.
Kontakt
Neuigkeiten
Nach Rekordschulden und Rentenpaket verkauft die Bundesregierung die junge Generation mit dem Losverfahren erneut. In Zeiten hybrider Kriegsführung muss die Bundeswehr besser ausgestattet und ein attraktiver Arbeitgeber sein. Wir brauchen die Besten, nicht diejenigen, die das Los getroffen hat. Gleichzeitig können wir es uns bei der Verteidigung nicht leisten, auf die Hälfte des Landes zu verzichten. Das Grundgesetz sollte jetzt geändert werden, um auch Frauen mustern zu können. Dass Union und SPD Frauen ausschließen, ist im 21. Jahrhundert völlig aus der Zeit gefallen.
Der Freiheitswille der Menschen im Osten, ihr Mut und ihre Besonnenheit waren entscheidend für den #Mauerfall. Doch Freiheit ist weder eine Selbstverständlichkeit noch ein Besitzstand. Sie muss geschätzt und immer wieder aufs Neue verteidigt werden.
500 Milliarden Euro neue Schulden für Investitionen in Straßen, Brücken, Krankenhäuser, Digitalisierung und mehr. So wurde es allen von der Regierung Merz versprochen. Die Realität zeichnet ein anderes Bild: Das CDU-geführte Berlin will jetzt für 3,2 Milliarden Euro neue Bäume pflanzen… Das muss gestoppt werden. Schluss mit Schulden für Wahlgeschenke zu Lasten der jungen Generation, Schluss mit dieser Zweckentfremdung!